Programmieren von Apps ist prinzipiell eine sehr aufwändige und durchaus komplizierte Sache, außer wenn man die Baukästen des App-Inventors oder auch von thunkable x verwendet. Ähnlich dem WYSIWYG Ansatz werden hier Funktionen, Buttons und Bilder einfach durch „Drag and Drop“ zusammengeschoben. Was bleibt ist die Logik, über die man länger nachdenken kann.
Mit diesen Baukästen kann man sehr einfach z.B. einen Webviewer installieren, der auf eine bestimmte Webseite zeigt und als App auf den gängigen mobilen Systemen oder auch als Web-App eingesetzt werden kann.
Die Möglichkeit den App-Inhalt, sowie das App-Design, ins Netz zu verlagern, macht von vielen systembedingten Voraussetzungen unabhängig. Ebenso sind Updates oder Veränderungen im Design nur eine Sache von wenigen Klicks. In diesem Arbeitsblatt wird gezeigt, wie einfach und schnell eine derartige App erstellt ist.
Zum App-Inventor wurde ein Schüler-Online-Angebot mit dem LMZ BaWü veranstaltet, welches hier zu finden ist.




Für die momentan außerordentliche Situation in den Schulen hat das Landesmedienzentrum digitale Sprechstunden organisiert. Unter anderem wird in diesen Sprechstunden über das Lern-Management-System Moodle gesprochen. In kurzen Sessions werden die wichtigsten Grundfunktionen erklärt.
Für meinen Informatik Unterricht in Klasse 7 habe ich ein Scratch-Programm entworfen, in welchem veranschaulicht wird, wie Dezimalzahlen in Binärzahlen umgewandelt werden können. Damit die Schülerinnen und Schüler schnell Zugriff auf diese Anwendung haben, habe ich diese sozusagen als WebApp für unsere iPads zugänglich gemacht.
Kommunikation mit der IDE verantwortlich ist). Nach langem Suchen und schon kurz vor dem Aufgeben, machte mich eine Roberta-CoachIn darauf aufmerksam, dass man ja den alten Bootloader duch den neuen ersetzen kann. Die in der Open-


endlich einen Messenger-Dienst zur sicheren datenschutzkonformen Kommunikation einführen und verwenden, meine ich auch Grenzbereiche des Möglichen, also dass ein Smartphone unter keinen Umständen am Steuer benutzt werden sollten. So war der Titel der Veranstaltung – Aus statt ein? – für mich eher ein schwieriges Szenario, denn mit ausgeschalteten Handys kann man weder Medien produzieren noch Datenschutzeinstellungen betrachten.