YouTube ist als Quelle für kleine Erklärfilme oft ein wichtiges Hilfsmittel im Unterricht. Aber die vorgeschaltete Werbung sollte natürlich nicht sein. Bisher habe ich hier immer Tools verwendet, die das Video umständlich einbetten oder erst mit einigen Klicks aufrufen müssen.
Über mein kleines Script auf der Seite:
https://kreidezeit.kiwi/gpt/nocookie.html
habe ich versucht, diesen Prozess abzukürzen und so sehr schnell einen Link zur Verfügung zu stellen, den ich mir in einem ZUMPad dauerhaft verfügbar mache, wenn ich wieder darauf zugreife.
https://zumpad.zum.de/ Dort lege ich Linksammlungen für verschiedene Fächer an, die mir dann auf allen Geräten zur Verfügung stehen.


Das Schloss Heubach beherbergte einige Jahre die Außenstelle des Schulmuseums Schwäbisch Gmünd, ein historisches Klassenzimmer. Dieser Raum musste jedoch weichen, als sich herausstellte, dass das Gebäude dringend saniert werden musste, und wird nach derzeitigem Stand auch nicht mehr zurückkehren. Kurz vor dem endgültigen Abschied konnten noch einige 360-Grad-Aufnahmen gemacht werden, die den Raum, wie er über die Jahre Einblick in den Unterricht des 19. Jahrhunderts gab, nun digital konservieren.
Das Besondere an diesem virtuellen Klassenzimmer ist, dass der Raum mit allen Geräten betreten werden kann und auch mit einer 360-Grad-Brille interaktiv wird. Alle 15 Sekunden wechselt die Perspektive automatisch, wodurch ein dynamisches und interaktives Erlebnis entsteht. Durch diese Darstellung kann der Benutzer nicht nur sehen, sondern mit Hilfe einer 360-Grad-Brille oder eines CardBoards auch fühlen, wie es gewesen sein muss, in einem solchen Klassenzimmer zu lernen.
Das kompakte KI-Tool passt auf einen Standard-USB-Stick (min. 8GB) und verwandelt diesen in eine KI-Verarbeitungseinheit. Es ist eine effiziente Alternative zu großen Serverfarmen.
Sie können Texte eingeben, Bilder hochladen und Lamafile den Rest erledigen lassen.
Dieses KI-generierte Bild ist mein kleiner Helfer, wenn es darum geht, das Problem der Aufmerksamkeit zu erklären, um die in den sozialen Medien heftig gekämpft wird. Da ich dies vor allem vor Schülergruppen mache, erzähle ich immer folgende (wahre) Geschichte
Scratch ist eine bemerkenswerte Plattform, die das Programmieren für alle zugänglich macht. Mit seiner visuellen Programmiersprache ermöglicht Scratch das Erstellen interaktiver Geschichten, Spiele und Animationen. Ein besonderer Vorteil von Scratch ist die Möglichkeit, Projekte in HTML-Webanwendungen zu konvertieren. Dies erweitert die Reichweite von Scratch-Projekten erheblich, da sie nun auf praktisch jedem Gerät mit einem Webbrowser ausgeführt werden können.
Schreiben mit KI kann so einfach sein und doch erreichen sehr oft E-Mails, die mit einer derartigen Floskel beginnen ;-).
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) revolutioniert viele Bereiche, aber wie sieht es mit der Programmierung aus, insbesondere bei Projekten, die ein hohes Maß an Interaktivität und Präzision erfordern? Diese Frage stellte ich mir, als ich mit der Entwicklung einer interaktiven Website begann. Mein Ziel war es, insbesondere für das Fach Informatik Erfahrungen mit der KI-Unterstützung beim Programmieren zu sammeln und damit dies nicht nur eine theoretische Übung bleibt, wollte ich ein benutzerfreundliches interaktives Stellenwertsystem für Strecken, Flächen und Volumen im Fach Mathematik entwickeln.
Kultusministeriums Baden-Württemberg und des Zentrums für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL) habe ich eine interaktive Web-App entwickelt. Diese App hilft Schüler:innen, das Konzept der Prozentsätze auf eine spielerische und visuelle Weise zu verstehen und zu üben.
ChatGPT, ein auf künstlicher Intelligenz basierendes Textmodell, das von OpenAI entwickelt wurde, schlägt Wellen in der Bildungslandschaft. Mit seiner beeindruckenden Fähigkeit, menschenähnliche Texte zu generieren und interaktive Gespräche zu führen, eröffnet es Lehrenden wie Lernenden ein weites Feld an Möglichkeiten.