Die Dinge, die wir besitzen, besitzen am Ende uns – oder?

In der Neuauflage der „Real-Life-Challenge“ des Handysektors geht es um einen reflektierten Gebrauch unserer digitalen Helfer.

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Schon vor ein paar Jahren wurde diese Challenge auf meine Anregung aufgenommen und produziert. Das Spielprinzip ist eigentlich ganz einfach, denn es geht um Herausforderungen, die während des normalen Tagesablaufes und in kleinen leistbaren Portionen abzulegen sind. Wenn man einen Spielpartner findet macht das natürlich viel mehr Spaß, aber auch alleine oder auch im Erziehungssystem kann dieses Spiel gespielt werden. Wenn die Familie abends zusammensitzt wäre es doch statt den schwierigen Zeit- und Konzentrationsdiskussionen eine enorme Verbesserung, wenn diese Punkte in einer Art Familienchallenge erörtert werden. Niemand braucht ein schlechtes Gewissen, aber wenn es funktioniert gewinnen alle.

Das Spiel gibt es hier: https://www.handysektor.de/artikel/handysektor-real-life-challenge/

Damit diese Familienchallenge wirklich funktioniert wäre es doch super, wenn eine Familienaktion am Ende als Ziel bei einer bestimmten Punktezahl durchgeführt wird. Vielleicht findet sich eine günstige, aber erlebnisreiche Aktion (ich schlage an Elternabenden gerne „wandern“ vor 😉 ), die für alle erstrebenswert ist.

Hier kann man ruhig auch die Kreativität der Kinder mit ins Spiel bringen.
Ideen waren: Kanu- oder Schlauchbootfahren; Hallenbadbesuch; Kinobesuch; gemeinsamer Spieleabend; Raclette-Essen usw….

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